Mittwoch, 5. Mai 2010

Wechsel der Jahreszeiten - Wechsel der Garderobe

Wenn eine Jahreszeit die andere ablöst, dann bedeutet das oft Stress vor dem Kleiderschrank. Die Kombinationen, die man fast schlafwandlerisch aus dem Schrank ziehen konnte, sind zu warm geworden. Natürlich sehnen wir uns auch nach den frischen Farben und dem neuen Look, aber erst einmal die Bestandsaufnahme: Passen die Sachen vom letzten Jahr noch, gefallen sie mir noch, passen die Sachen noch zu mir oder habe ich mich verändert?

Dann stellen wir fest: Der Winter ist noch nicht ganz vorbei, da hat der Einzelhandel schon offene Sandalen, Trägertops und Leinenhosen im Programm.

Besonders dieser Frühling hat gezeigt, was der Kleiderschrank am meisten braucht: Die Übergangsgarderobe!

Also gar nicht unbedingt die ganz leichten Hochsommerteile, sondern z. B. langärmelige dünne Pullis, unter die Blusen oder Shirts getragen werden können und Ganzjahreshosen, in Baumwolle oder leichter Wollqualität in gedeckten Farben. Dazu geschlossene Schuhe, die auch einen Regenguss vertragen.

Bei Einkaufstouren mit meinen Kunden habe ich oft festgestellt, dass die übergangstaugliche Garderobe gleich zu Herbstbeginn am leichtesten zu finden ist. Am besten im Kalender vormerken!

Und mein Tipp für die neue Sommergarderobe: gleich auch etwas Passendes für die kühlen Abende oder kühleren Tage, dann haben Sie mehr davon.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen